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Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist eine Technologie, die eine sichere Verbindung über ein öffentliches Netzwerk (wie das Internet) oder ein privates Netzwerk ermöglicht.
Ein älteres VPN-Protokoll, bekannt für seine einfache Einrichtung, aber weniger sicher im Vergleich zu neueren Protokollen.
Kombiniert L2TP, das Daten verschlüsselt, mit IPsec für eine sichere Verbindung.
Ein vielseitiges, Open-Source-VPN-Protokoll, das Sicherheit und Geschwindigkeit bietet und häufig für sichere Verbindungen genutzt wird.
Bekannt für seine Geschwindigkeit und Stabilität, besonders bei wiederholten Netzwerkwechseln, wie z.B. zwischen WLAN und Mobilfunk.
Ermöglicht einzelnen Benutzern den sicheren Zugriff auf ein privates Netzwerk aus der Ferne.
Verbindet zwei Standorte eines Unternehmens über ein VPN, ideal für die Vernetzung von Niederlassungen.
Bietet mobilen Geräten eine beständige Verbindung, die bei Netzwerkwechseln nicht unterbrochen wird.
Datensicherheit: Schützt Daten, die über unsichere Netzwerke, wie öffentliches WLAN, gesendet werden.
Benutzer können ihre IP-Adresse verbergen und so ihre Standortdaten anonymisieren.
Erlaubt den Zugriff auf Inhalte, die in bestimmten geografischen Regionen beschränkt sind.
VPNs verschlüsseln Daten, um sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen, während sie über das Internet übertragen werden.
Eine Funktion, die den Internetzugang unterbricht, falls die VPN-Verbindung abbricht, um Datenlecks zu verhindern.
Unternehmen, die VPN-Dienste für Privatpersonen und Unternehmen anbieten, oft mit unterschiedlichen Tarifen und Funktionen.
Ein speziell für Organisationen entwickeltes VPN, das häufig erweiterte Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen bietet.
Eine Softwareanwendung, die auf einem Gerät installiert wird, um eine Verbindung zu einem VPN-Server herzustellen.
Ein Server, auf dem VPN-Dienste ausgeführt werden, fungiert als Gateway ins Internet oder in ein privates Netzwerk.
Während VPNs die Privatsphäre verbessern, hängt die Datensicherheit von der Vertrauenswürdigkeit des VPN-Anbieters ab.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Durch eine VPN entstehen keine weiteren Kosten.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
In dieser Kategorie erhalten Sie Informationen zu Virtual Private Networks.
Ein Virtual Private Network (VPN) stellt eine verschlüsselte, zielgerichtete Übertragung von Daten über öffentliche Netzwerke, wie das Internet, bereit. Damit ein sicherer Betrieb mit Datenschutz möglich ist, muss folgendes sichergestellt werden:
Authentizität, welche erreicht wird durch:
Identifizierung autorisierter Benutzer
Überprüfung der Daten, dass sie auch nur aus der autorisierten Quelle stammen
Vertraulichkeit (wird erreicht durch Verschlüsselung)
Integrität (Daten können nicht von Dritten verändert werden)
Einsatzmöglichkeiten:
Anbindung mehrerer Standorte. (Site-to-Site-VPN)
Anbindung von Kunden oder sonstiger externer Unternehmen an das Unternehmensnetzwerk. (z.B.: externe IT-Dienstleistungsunternehmen)
Anbindung von Außendienstmitarbeitern oder Homeoffice Usern. (End-to-Site-VPN)
Clients werden in Unternehmensnetzwerke eingebunden.
z. B. externe Mitarbeiter mit Heimarbeitsplatz oder mobile Benutzer.
mehrere lokale Netzwerke werden über öffentliches Netz zu einem virtuellen Netzwerk zusammengeschalten.
virtuell: Site-to-Site-VPN; physikalisch: Standleitung.
Client greift auf einen anderen Client in entferntem Netzwerk zu.
VPN deckt gesamte Verbindung zwischen zwei Clients/Hosts ab.
auf beiden Seiten ist eine VPN-Software nötig.
keine direkte Verbindung, sondern jeweils Verbindung zu Gateway, welche beide Verbindungen zusammenschaltet.
meist proprietäre und kommerzielle Software wie z.B. Teamviewer und GoToMyPC. (RDP und VNC nur lokal, da Verschlüsselung fehlt)
Bei IPSec handelt es sich um eine Erweiterung des Internet-Protokolls (IP) um Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen.
Verbindungsmodus: Tunnelmodus.
geeignet für Gateway-to-Gateway-Szenarien. (Verbindung zwischen Netzen über drittes (unsicheres) Netz)
Sicherheitsmechanismen:
Zugriffskontrolle
Datenintegrität
Verschlüsselung
Authentifizierung
kryptografischer Schutz der übertragenen Daten.
Interoperabilität
Verwaltung von Schlüsseln
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
In diesen Artikel erfahren Sie, wie Sie Log–Dateien einsehen können, die Version Ihres Clients nachprüfen und VPN-Konfigurationsdateien exportieren. Am Ende finden Sie noch eine kleine Auflistung der häufigsten Fehler.
Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie die Log-Dateien auslesen, die Version nachprüfen und ihre Konfiguration exportieren.
Bereits beim Start sehen Sie den Log des Clients im Hintergrund des Anmeldefensters.
Kopieren Sie diesen einfach in die Mail an unsere Techniker.
Machen Sie einen Rechtsklick auf das Icon des OpenVPN-Client in der Symbolleiste. Dort wählen Sie „Einstellungen…“. Nun öffnet sich ein weiteres Fenster, dort wählen Sie im Reiter den Punkt „Über“.
Machen Sie einen Rechtsklick auf das Icon des OpenVPN-Client in der Symbolleiste. Dort wählen Sie „Einstellungen…“. Nun öffnet sich ein weiteres Fenster, dort wählen Sie im Reiter den Punkt „Erweitert“.
Nun kopieren Sie den Pfad der Konfigurationsdatei und geben diesen im Windows-Explorer ein. Nun sehen Sie den Ordner mit der Datei.
Häufig kommt es vor, dass die VPN Verbindung nicht hergestellt werden kann, da ein falsches Passwort oder ein falscher Benutzer eingegeben wurde. Überprüfen Sie den Log und sollten Sie folgende Fehlermeldung sehen, stimmt das Passwort, oder der Benutzername nicht.
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. Sollte der Login weiterhin fehlschlagen, wenden Sie sich bitte an unseren Support.
Noch mehr Fehlerbeschreibungen und Problemlösungen finden Sie auf der Herstellerwebseite: OpenVPN FAQ
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
In diesen Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren securepoint Client installieren und wie Sie ihre Konfigurationsdatei importieren.
Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Installationsanleitung des securepoint VPN Clients.
Laden Sie sich den Installer mit folgenden Namen herunter: openvpn-client-installer-x.x.xx.exe
3. Wählen Sie Ihren gewünschten Installationspfad.
4. Wählen Sie den Modus „Management“.
Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie ihre VPN-Konfigurationsdatei in Ihren Client importieren.
3. Nun wird Ihre VPN-Verbindung automatisch eingerichtet und kann per Knopfdruck gestartet werden.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
In diesen Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren OpenVPN Client installieren und wie Sie ihre Konfigurationsdatei importieren.
Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung des OpenVPN Clients.
Laden Sie sich auf der Herstellerseite den Client mit der neusten Version herunter.
Laden Sie sich den Installer mit folgenden Namen herunter: OpenVPN-x.x.x-xxxx-amdxx.msi
1. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene .exe-Datei. Danach klicken Sie auf „Install“.
2. Die Installation läuft selbstständig durch. Am Ende klicken Sie auf „close“.
Sollten Sie weitere Einstellungen festlegen wollen, klicken Sie auf „customize“. Sollten Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich gerne an die Herstellerwebseite oder an unseren Support.
Hier zeigen wir Ihnen wie Sie ihre VPN-Konfigurationsdatei in Ihren Client importieren.
1. Starten Sie den Client und machen Sie einen Rechtsklick auf das Icon unten rechts in der Symbol-Leiste. Wählen Sie „Datei importieren“.
2. Navigieren Sie zu Ihrer Konfigurationsdatei und klicken Sie auf „öffnen“. Nun wird Ihre Verbindung automatisch beim Start des Clients aufgebaut.
1. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene .exe-Datei. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache.
2. Danach klicken Sie auf „Weiter“ und akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen.
5. Klicken Sie auf „Installieren“. Nach der Installation klicken Sie auf „Fertigstellen“.
1. Nun öffnen Sie den Securepoint VPN Client. Das Icon erscheint in der Symbolleiste im unteren rechten Eck. Nach dem Öffnen klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol und wählen „Importieren“.
2. Wählen Sie die gewünschte Konfigurationsdatei und klicken Sie „Importieren“.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
In diesen Artikel erfahren Sie, wie Sie Log–Dateien einsehen können, die Version Ihres Clients nachprüfen und VPN-Konfigurationsdateien exportieren. Am Ende finden Sie noch eine kleine Auflistung der häufigsten Fehler.
Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie die Log-Dateien auslesen, die Version nachprüfen und ihre Konfiguration exportieren.
Machen Sie einen Rechtsklick auf die fehlschlagende Verbindung und wählen Sie die Punk „Log“ aus.
Nun wird Ihnen der aktuelle Log Ihres Client angezeigt. Klicken Sie auf „Speichern“ um den Log als gesonderte TXT-Datei abzuspeichern. Gerne können Sie die Log-Datei auch heraus kopieren und Ihn uns direkt in der Mail zukommen zu lassen.
Klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol am unteren rechten Eck des Interfaces und wählen Sie „Information“.
Nun sehen Sie Ihre Client-Version. Bitte teilen Sie diese unseren Technikern mit.
Machen Sie einen Rechtsklick auf die Verbindung, bei der Sie die Konfigurationsdatei exportieren möchten. Wählen Sie den Punkt „Exportieren“.
Nun wählen Sie einen Speicherort für die exportierte Datei.
Häufig kommt es vor, dass die VPN Verbindung nicht hergestellt werden kann, da ein falsches Passwort oder ein falscher Benutzer eingegeben wurde. Überprüfen Sie den Log, sollten Sie folgende Fehlermeldung sehen, stimmt das Passwort, oder der Benutzername nicht.
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. Sollte der Login weiterhin fehlschlagen, wenden Sie sich bitte an unseren Support.
Bei Starten des Client kann es zu folgender Fehlermeldung kommen:
Dies ist ein Problem, welches bei älteren Versionen von securepoint vorkommen kann, bitte installieren Sie die neuste Client-Version.
Noch mehr Fehlerbeschreibungen und Problemlösungen finden Sie auf der Herstellerwebseite: Securepoint VPN Client FAQ