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Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Zum erstellen eines Kubernetes Clusters wählen Sie in Ihrem cStack Webinterface den linken Menüpunkt „Compute/Berechnen“ und anschließend „Kubernetes“. Anschließend können Sie mittels dem Button „Kubernetes Cluster erstellen“ ein neues oder zusätzliches Kubernetes Cluster anlegen.
Füllen Sie das Formular für ein neues oder zusätzliches Kubernetes Cluster mit Ihren Informationen aus. Bei dem Berechnungsangebot wählen Sie für das Cluster benötigte Ressourcen. Bitte beachten Sie, dass der Berechnungsplan nur so viele Ressourcen maximal zur Verfügung stellen kann wie Sie mittels Ihrem cStack Plan gebucht haben. Möchten Sie einen zu großen Plan auswählen wird die Erstellung des Kubernetes Cluster in einen Fehler laufen und nicht erstellt werden!
Hinweis zum Formular Punkt „Netzwerk“: haben Sie noch kein Netzwerk angelegt wird ein Netzwerk automatisch vom Kubernetes Cluster erstellt. Anderweitig können Sie eins von Ihnen zuvor unter dem linken Menüpunkt „Netzwerk“ erstellten Netzwerken auswählen.
Nach der Bestätigung des OK-Buttons wird Ihr definiertes Kubernetes Cluster erstellt.
Überprüft am 28. August 2019 • Zuletzt bearbeitet am 6. November 2023
Damit Sie sich mit einem erstellten Kubernetes Cluster unter cStack verbinden können wählen Sie im cStack Interface unter den Menüpunkten „Berechnen“ - „Kubernetes“ Ihr Kubernetes Cluster über den Namen aus. Anschließend werden Ihnen alle Informationen zu Ihrem ausgewählten Cluster angezeigt.
Unter dem Punkt „Zugang“ erhalten Sie allgemein Informationen wie Sie auf das Kubernetes Cluster zugreifen können und die dafür benötigte Kubernetes Cluster Konfigurationsdatei.
Der Verbindungsaufbau im kommenden Screenshot wurde mittels einem MacOS Gerät durchgeführt.
Um auf das Kubernetes Cluster Dashboard zugreifen zu können muss dieses gestartet werden. Damit auf das Kubernetes Cluster Dashboard zugegriffen werden kann wird beim Aufruf der URL nach einem Token gefragt.
Alle für das Cluster Dashboard benötigten Befehle finden Sie ebenfalls in den Details Ihres erstellen Kubernetes Clusters unter dem Menüpunkt „Zugang“.
Validiert am 04.04.2024 • Zuletzt bearbeitet am 04.04.2024
Haben Sie in Ihrem cStack Account bereits Instanzen, K8s oder Netzwerke deployed und Ihnen werden dazu keine Werte im cStack Dashboard angezeigt dann können Sie das wie folgt lösen:
Navigieren Sie im cStack Webinterface auf den Navigationspunkt "Projekte"
Erstellen Sie ein neues Projekt (der genaue Name spielt hier keine Rolle)
Nachdem Sie ein Projekt erstellt haben können Sie dies in der cStack Ansicht oben auswählen
Nachdem Sie das neu erstellte Projekt ausgewählt haben wählen Sie wieder die "Standardansicht" aus
Schon sollten Ihnen die korrekten Werte im cStack Dashboard angezeigt werden
Überprüft am 12. April 2023 • Zuletzt bearbeitet am 4. April 2024
cStack ist centrons eigener Kubernetes Service. Verfügbar über das können Sie auf centron cStack zugreifen und in Minuten Ihr eigenes Kubernetes Cluster erstellen. Mit monatlichen Fixpreisen und kostenlosem Traffic wissen Sie immer, was auf Ihrer Rechnung steht.
Überprüft am 28. August 2019 • Zuletzt bearbeitet am 6. November 2023
Bei centron können Sie Ihre Apache Cloudstack-basierten Kubernetes-Cluster sowohl auf neue Patch-Versionen (z.B. von 1.20.1 auf 1.20.2) als auch auf neue kleinere Versionen (z.B. von 1.19.1 auf 1.20.1) aktualisieren. Dies kann über das cStack Webinterface erfolgen.
Dazu navigieren Sie bitte wie folgt:
Klicken Sie im cStack Webinterface auf den linken Navigationspunkt "Berechnen" - "Instanzen"
Wählen Sie Ihr Kubernetes Cluster aus, welches Sie upgraden möchten
Anschließend können Sie oben Rechts auf den Button "Kubernetes Cluster upgraden" klicken und eine neuere Version auswählen
Upgrade-Optionen
Manuelles Upgrade: Wenn ein Upgrade für Ihr Kubernetes-Cluster verfügbar wird, können Sie den Upgrade-Prozess manuell auslösen. Sie können auf eine neue kleinere Version upgraden, sofern zuerst alle verfügbaren Patch-Updates für Ihre aktuelle kleinere Version durchgeführt wurden.
Automatisches Upgrade: Sie können automatische Upgrades für Ihr Cluster aktivieren, die innerhalb eines von Ihnen festgelegten Wartungsfensters stattfinden. Automatische Updates werden bei neuen Patch-Versionen von Kubernetes und bei neuen Punktversionen von Apache Cloudstack mit nicht-brechenden Updates ausgelöst. Upgrades auf neue kleinere Kubernetes-Versionen erfolgen jedoch nicht automatisch.
Hinweis: centron unterstützt die neuesten drei kleineren Versionen von Kubernetes. Wenn Ihr Cluster eine ältere Version ausführt, wird ein Upgrade erzwungen, selbst wenn automatische Upgrades deaktiviert sind.
Notwendige Upgrades
Erforderliche Upgrades werden im Control Panel angezeigt. Sie können den Wochentag und die Zeit für erforderliche Upgrades im Einstellungsbereich Ihres Clusters konfigurieren.
Der Upgrade-Prozess
Während eines Upgrades wird die Kontrollebene (Kubernetes-Hauptteil) durch eine neue Kontrollebene mit der neuen Kubernetes-Version ersetzt. Arbeiterknoten werden dann schrittweise ersetzt.
Warnung: Daten auf den lokalen Disks der Arbeiterknoten gehen beim Upgrade verloren. Wir empfehlen, persistente Volumes für die Datenspeicherung zu verwenden.
Surge-Upgrades
Surge-Upgrades erstellen duplizierte aktualisierte Knoten und verschieben die Workloads von den alten zu den neuen Knoten. Sie sind standardmäßig aktiviert und verfügbar, um ein schnelleres und stabileres Upgrade zu ermöglichen.
Upgrades über das cStack Webinterface
Für manuelle Upgrades besuchen Sie den Überblicks-Tab Ihres Clusters im cStack Webinterface. Für automatische Upgrades aktivieren Sie die entsprechende Option im Einstellungsbereich.
Minimierung von Unterbrechungen während Upgrades
Konfigurieren Sie ein PodDisruptionBudget und implementieren Sie Graceful Shutdowns in Ihren Workloads, um die Verfügbarkeit der Dienste während des Upgrades zu verbessern.
Diese angepasste Version stellt sicher, dass das ursprüngliche Konzept der Kubernetes-Cluster-Upgrades bei DigitalOcean in den Kontext von centron und Apache Cloudstack übertragen wird, wobei die spezifischen Merkmale und Vorteile des centron-Angebots berücksichtigt werden.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Mittels unserer cStack Infrastuktur haben Sie die Möglichkeit unterschiedliche Instanzen (VMs) zu deployen. Diese Instanzen können von Ihnen vollständig verwaltet und administriert werden.
Um mittels dem cStack Webinterface eine neue Instanz zu erstellen navigieren Sie wie folgt:
Klicken Sie im cStack Webinterface in der linken Navigationsleiste auf den Menüpunkt "Compute/Berechne"
Anschließend wählen Sie "Instanzen" aus
Nun können Sie über den Button "Instanz hinzufügen" eine neue Instanz erstellen
Wählen Sie hierzu eine von zahlreichen Vorlagen mit dem passenden Berechnungsangebot aus
alle weiteren Konfigrationen können Sie nach belieben anpassen
Mit der Bestätigung über "VM starten" erstellen Sie Ihre neue Instanz
Eine Übersicht Ihrer Instanzen erhalten Sie über den Menüpunkt "Compute/Berechne" - "Instanzen" in unserem cStack Webinterface.
Um eine Instanz bearbeiten zu können wählen Sie die gewünschte Instanz entweder per Auswahl aus oder öffnen Sie diese über den Namen direkt.
Anschließend können Sie alle Details Ihrer Instanz einsehen, bspw. die Konsole öffnen oder einen Snapshot anlegen.
Möchten Sie eine Instanz löschen, so können Sie dies über die Übersicht der Instanzen anstoßen.
Navigieren Sie hierzu wieder in die Übersicht über folgende Menüpunkte: "Compute/Berechne" - "Instanzen"
Wählen Sie die gewünschte Instanz zum löschen aus und klicken Sie auf den roten Papierkorb.
Mit der Bestätigung durch "OK" wird die Instanz anschließend vollständig gelöscht.
Überprüft am 28. August 2019 • Zuletzt bearbeitet am 6. November 2023
Sofern Sie ein erstelltes Kubernetes Cluster nicht mehr benötigen so können Sie dieses über unser cStack Webinterface wieder löschen. Dazu wählen Sie das gewünschte Kubernetes Cluster aus und klicken auf den roten Papierkorb. Die Auflistung der vorhandenen Kubernetes Cluster erreichen Sie wie folgt:
Öffnen Sie das cStack Webinterface über unser ccenter
Klicken Sie links in der Navigation auf "Berechnen" - "Kubernetes"
Sie können das Kubernetes Cluster auch löschen, wenn Sie dieses über den Namen im cStack Webinterface ausgewählt haben.
Beim Löschvorgang eines Kubernetes Clusters werden Sie gefragt, ob dieses bereinigt und/oder unwiederbringlich gelöscht werden soll. Weitere Informationen zu den beiden Optionen erhalten Sie über dem Info-Button „i“.
Nach dem Zerstören des Clusters: Sie können auch die zugehörigen Load Balancer und Volumes manuell über das cStack Webinterface löschen, nachdem das Kubernetes Cluster zerstört wurde. Sie werden weiterhin für diese Ressourcen belastet, bis sie zerstört werden.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Mittels unserem cStack Webinterface können Sie all Ihre Datenträger in Ihrer Infrastruktur einsehen und verwalten.
Hierzu navigieren Sie in der linken Navigationsspalte auf den Punkt „Speicher“ und anschließend auf „Datenträger“.
Möchten Sie einen neuen Datenträger anlegen so klicken Sie auf „Datenträger erstellen“ und füllen anschließen das Formular mit Ihren gewünschten Daten aus. Der Datenträger wird mit der Bestätigung durch „OK“ angelegt.
Zur Bearbeitung eines Datenträgers klicken Sie diesen über dessen Namen direkt an. Anschließend können Sie alle Details zu diesem Datenträger einsehen und bspw. die Größe bearbeiten. Hierzu klicken Sie oben rechts auf das Icon „Datenträgergröße ändern“.
Um ein Volume zu löschen navigieren Sie wieder in die Datenträgerübersicht in unserem cStack Webinterface. Wählen Sie den gewünschten Datenträger aus und klicken Sie anschließend auf den roten Papierkorb.
Mit der darauf folgenden Bestätigung im Popup Fenster wird das Volume vollständig gelöscht.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Von Ihren erstellten und betriebenen Instanzen (VMs) können Snapshots erstellt werden. Diese Option können Sie einsehen, wenn Sie in unserem cStack Webinterface über die Menüpunkte „Berechnen“ - „Instanzen“ navigieren und eine Instanz auswählen.
Im sich öffnenden Fenster sehen Sie rechts den Menüpunkt „VM-Schnappschüsse“. Sind Snapshots vorhanden werden Sie hier angezeigt. Einen neuen Snapshot können Sie über den Button „VM-Schnappschuss machen“ erstellen.
Hierbei können Sie auswählen, ob der RAM der Instanz mit integriert oder ob die Instanz komplett gestoppt werden soll. Anschließend wird Ihnen der Snapshot in der Übersicht angezeigt.
Um einen erstellen Snapshot zu verwenden, bzw. die Instanz auf diesen zurückzusetzen navigieren Sie zunächst einmal in die VM-Snapshots Übersicht. Diese finden Sie wie folgt im cStack Webinterface: "Computer/Berechne" - "VM-Snapshots"
Nun sehen Sie alle derzeit existierenden Snapshots. Wählen Sie den gewünschten Snapshot über dessen Anzeigenamen aus. Anschließend haben Sie oben rechts die Möglichkeit zu diesem Snapshot zurückzukehren, bzw. diesen somit einzuspielen.
Das finale Einspielen dieses Snapshot müssen Sie im folgenden Popup Fenster nochmals mit "OK" bestätigen.
Um die erstellten Snapshots zu bearbeiten oder zu löschen navigieren Sie wieder in die VM-Snapshot Übersicht.
Wählen Sie den gewünschten Snapshot per Auswahl aus oder öffnen Sie diesen per Anzeigenamen. Nun haben Sie die Möglichkeit den ausgewählten Snaphot mittels dem roten Papierkorb zu löschen.
centron cStack erreicht offiziell den Launch Für mehr Details besuchen Sie die cStack Dokumentation oder das .
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Zusätzlich zur Authentifizierung mit Benutzername und Passwort unterstützt cStack die Verwendung von SSH-Schlüsseln zur Anmeldung bei der Cloud-Infrastruktur für zusätzliche Sicherheit.
Da jeder Cloud-Benutzer seinen eigenen SSH-Schlüssel hat, kann sich ein Cloud-Benutzer nicht bei den Instanzen eines anderen Cloud-Benutzers anmelden, es sei denn, sie teilen ihre SSH-Schlüsseldateien. Mit einem einzigen SSH-Schlüsselpaar können Sie mehrere Instances verwalten.
Ein Account steht typischerweise für einen Kunden, in einem Account können mehrere Benutzer existieren.
Accounts werden in Domains gruppiert. Domains beinhalten somit einen oder mehrere Accounts, welche eine logische Beziehung zueinander inkl. unterschiedlicher Berechtigungen über die Domain und dessen Subdomains haben.
Neben dem Root Administrator einer Hauptdomain können zwei unterschiedliche Typen von Accounts angelegt werden: Domain Administrator und Benutzer
Benutzer sind wie Aliases im Account. Die Benutzer sind nicht voneinander isoliert, lediglich von Benutzern in anderen Accounts.
Der Benutzername ist in einer Domäne für alle Konten in dieser Domäne eindeutig. Derselbe Benutzername kann in anderen Domänen, einschließlich Unterdomänen, existieren. Domänennamen können sich nur wiederholen, wenn der vollständige Pfadname von root eindeutig ist. Sie können z. B. root/d1 sowie root/foo/d1 und root/sales/d1 erstellen.
Administratoren sind Konten mit besonderen Rechten im System. Es kann mehrere Administratoren im System geben. Administratoren können andere Administratoren erstellen oder löschen und das Passwort für jeden Benutzer im System ändern.
Projekte werden verwendet, um Menschen und Ressourcen zu organisieren. cStack-Benutzer innerhalb einer einzelnen Domain können sich in Projektteams gruppieren, damit sie zusammenarbeiten und virtuelle Ressourcen wie Instances, Snapshots, Vorlagen, Datenfestplatten und IP-Adressen gemeinsam nutzen können. CloudStack verfolgt die Ressourcennutzung sowohl pro Projekt als auch pro Benutzer, so dass die Nutzung entweder einem Benutzerkonto oder einem Projekt in Rechnung gestellt werden kann.
Ein Ereignis ist im Wesentlichen eine signifikante oder bedeutsame Änderung des Zustands sowohl virtueller als auch physischer Ressourcen, die mit einer Cloud-Umgebung verbunden sind. Ereignisse werden von Überwachungssystemen, Nutzungs- und Abrechnungssystemen oder anderen ereignisgesteuerten Workflow-Systemen verwendet, um ein Muster zu erkennen und die richtige Geschäftsentscheidung zu treffen. In cStack kann ein Ereignis eine Zustandsänderung virtueller oder physischer Ressourcen, eine von einem Benutzer durchgeführte Aktion (Aktionsereignisse) oder richtlinienbasierte Ereignisse (Warnungen) sein.
Überprüft am 28. August 2019 • Zuletzt bearbeitet am 6. November 2023
Die Auswahl des richtigen cStack-Plans hängt stark von Ihrer Arbeitslast ab. Ein zu groß dimensioniertes Kubernetes Cluster nutzt seine Ressourcen nicht vollständig aus und verursacht höhere Kosten, während ein zu klein dimensioniertes Kubernetes Cluster, welches bei voller CPU- oder Speicherauslastung läuft, eine verschlechterte Leistung oder Fehler aufweisen kann. Diese Anleitung umfasst die folgenden Themen:
Knotengröße: Bestimmt die maximale Menge an Speicher, die Pods zugewiesen werden kann. Für Produktionscluster wird empfohlen, Knoten mit mindestens 2,5 GB oder mehr Speicher zu verwenden.
Knotenanzahl: Bestimmt die gesamte CPU, den RAM und den Speicher Ihres Clusters. Mehr Knoten bedeuten mehr Flexibilität bei der Lastverteilung.
Benchmarking und Lasttests: Nach der Erstellung eines Clusters sollten Sie Ihre Arbeitslast benchmarken und Lasttests durchführen, um zu sehen, wie sie unter simulierter Last abschneidet.
Ressourcennutzung analysieren: Überwachen Sie die CPU- und Speichernutzung Ihres Clusters und passen Sie die Knotengröße entsprechend den Anforderungen Ihrer Arbeitslast an.
Attached Block Storage: Wenn zusätzlicher Speicher benötigt wird, können Sie netzwerkgebundene Blockspeicher verwenden, um zusätzliche Volumes an einen Cluster anzuhängen.
CPU- und RAM-Spitzen: Da die CPU-Auslastung eines Kubernetes-Clusters dazu neigt, mit hohen Spitzen an Aktivität zu schwanken, während der RAM tendenziell konstant bleibt, wird empfohlen, Ihre CPU so zu dimensionieren, dass sie diese Spitzen in Ihrer Arbeitslast bewältigen kann.
Änderungen nach der Erstellung: Nach der Erstellung können Sie ein Kubernetes-Cluster jederzeit auf einen anderen Plan umstellen. Für eine vollständige Liste der Pläne und Preise siehe die Preisseite für Cluster.
Diese Punkte sollen Ihnen ein ungefähres Gefühl dafür geben welche Punkte für die Auswahl des richtigen cStack Plans ausschlaggebend sein können.
Überprüft am 28. August 2019 • Zuletzt bearbeitet am 6. November 2023
Bei der Erstellung und Verwaltung von Kubernetes-Clustern gibt es eine Reihe von Best Practices, die dazu beitragen können, eine hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit zu gewährleisten und gängige Störungen zu vermeiden. Hier sind einige dieser Best Practices zusammengefasst:
Einsatz von Replikas: Stellen Sie Ihre Anwendungen immer in hochverfügbarer Form bereit, indem Sie mehrere stabile Replikas Ihrer Anwendungen verwenden und keine Bare Pods einsetzen.
Anwendungsspezifikation: Verwenden Sie das replicas
-Feld in Ihrer Anwendungsspezifikation, um mindestens drei Replikas zu definieren.
Knotengröße für Produktionsumgebungen: Für Produktionscluster sollten Knoten groß genug sein (2,5 GB oder mehr), um die Arbeitslast eines ausgefallenen Knotens aufzufangen.
Knotenplan: Wählen Sie während der Clustererstellung einen Knotenplan, der den Anforderungen Ihres Projekts entspricht.
Mindestanzahl von Knoten: Node Pools mit Produktionsworkloads sollten mindestens drei Knoten umfassen.
Autoskalierung: Konfigurieren Sie die Autoskalierungsfunktion, um eine Mindestclustergröße von drei Knoten sicherzustellen.
Effiziente Ressourcennutzung: Definieren Sie die requests
- und limits
-Objekte in Ihrer Anwendungsspezifikation für alle Deployments, um die Ressourcennutzung zu optimieren.
Vermeidung von Störungen: Richten Sie ein Pod Disruption Budget (PDB) ein, das die Anzahl der replizierten Pods begrenzt, die gleichzeitig ausfallen können.
PDB-Spezifikation: Erstellen Sie eine PodDisruptionBudget-Policy-Spezifikation, um das Minimum an verfügbaren Pods für eine Anwendung festzulegen.
Aktuellste Features und Sicherheitspatches: Aktivieren Sie automatische Upgrades, um sicherzustellen, dass Ihr Cluster mit den neuesten Funktionen, Sicherheitspatches und Stabilitätsverbesserungen läuft.
Reduzierung der Upgrade-Auswirkungen: Aktivieren Sie Surge Upgrades, um die Gesamtausfallzeit und den Einfluss auf Anwendungen während eines Upgrades zu reduzieren.
Frühzeitige Identifizierung von Problemen: Verwenden Sie regelmäßig Clusterlint, um Probleme in Ihrem Cluster zu identifizieren, die sonst möglicherweise nicht sofort erkennbar sind.
Diese Best Practices helfen dabei, die Stabilität, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit von Kubernetes-Clustern zu maximieren und gleichzeitig potenzielle Probleme und Ausfallzeiten zu minimieren.
Überprüft am 28. August 2019 • Zuletzt bearbeitet am 6. November 2023
Das cStack Kubernetes bietet einen Cluster Autoscaler, der automatisch die Größe eines Kubernetes Clusters anpasst, indem er Knoten basierend auf der Kapazität des Clusters zur Planung von Pods hinzufügt oder entfernt. Sie können Autoscaling mit minimalen und maximalen Clustergrößen entweder bei der Erstellung eines Clusters aktivieren oder später einschalten. Sie können dazu das cStack Webinterface verwenden.
Die Funktion zum Skalieren eines bestehenden Kubernetes Clusters finden Sie, wenn Sie das gewünschte Cluster anwählen und anschließend oben rechts auf den Button „Kubernetes Cluster skalieren“ klicken.
Über das cStack Webinterface kann die Autoscale Funktion sowohl aktiviert als auch wieder deaktiviert werden.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Zusammengehörige Instanzen, bspw. durch ein Projekt können in einer Instanzgruppe zusammengefasst werden. So sehen in einer Instanzgruppe alle zugewiesenen Instanzen.
Navigieren Sie zur Erstellung einer Instanzgruppe im cStack Webinterface wie folgt: "Compute/Berechne" - "Instanzgruppen"
Anschließend haben Sie eine Übersicht aller bestehenden Instanzgruppen.
Über den Button "Neue Instanzgruppe" können Sie eine neue Gruppe erstellen. Füllen Sie hierzu das Formular wie gewünscht aus und bestätigen Sie dieses mit "OK". Anschließend wird Ihre Instanzgruppe mit Ihrem Wunschnamen angelegt.
Um eine besthenden Instanzgruppe zu bearbeiten rufen Sie erneut die Übersicht der Instanzgruppen auf.
Klicken Sie die gewünschte Instanzugruppe über Ihren Namen an und klicken Sie anschließend in der horizontalen Navigation auf das Stift Symbol.
Möchten Sie eine Instanz einer Instanzgruppe zuweisen so ist dies während der Erstellung oder im Anschluss durch die Bearbeitung der Instanz selbst möglich möglich.
Um eine Instanzgruppe zu löschen navigieren Sie wieder in die Übersicht der Instanzgruppen. Wählen Sie nun die gewünschte Instanzgruppe per Auswahl aus oder öffnen Sie diese durch Ihren Namen.
Anschließend können Sie die Instanzgruppe über den roten Papierkorb löschen.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Zur Erstellung eines Gastnetzwerkes wählen Sie im cStack Webinterface in der linken Navigationsspalte den Punkt „Netzwerk“ und anschließend „Gastnetzwerk“ aus. In dieser Übersicht werden Ihnen bereits von Ihnen erstellte Gastnetzwerke angezeigt.
Zur Erstellung eines neuen Gastnetzwerkes klicken Sie auf den Button „Netzwerk hinzufügen“. Füllen Sie anschließen das Formular für ein neues Netzwerk mit Ihren gewünschten Daten aus und bestätigen Sie dieses mit „OK“.
Nun wird Ihr Netzwerk erstellt und Sie können es in der Übersicht einsehen.
Wenn Sie den Haken vor Ihrem gewünschten Netzwerk setzen können Sie dieses Netzwerk entweder Neustarten oder löschen.
Validiert am 15.11.2024 • Zuletzt bearbeitet am 15.11.2024
Diese Anleitung beschreibt die Schritte, wie man mit centron cStack einem Kubernetes Cluster Persistent Volumes (PVs) mittels Persistent Volume Claims (PVCs) hinzufügt. Dies basiert auf dem Einsatz des CloudStack CSI Drivers und einem Beispielkonfigurationscode für die PVC-Definition.
Zugang zu einem centron cStack Kubernetes Cluster
Funktionierende Installation und Konfiguration des CloudStack CSI Drivers
Administratorrechte für das Kubernetes Cluster
Installieren der .yaml files
Laden Sie die Files install.yaml
& 0-storageclass.yaml
herunter. Installieren Sie als erstes die Storage Class, um Ihrem Kubernetes Cluster Volumes hinzuzufügen:
Führen Sie anschließend folgende Befehle aus:
Erstellen Sie eine YAML-Datei (z.B. pvc.yaml
) mit folgendem Inhalt:
In dieser Definition:
metadata.name: Der Name des Persistent Volume Claims (wp-pv-claim
).
labels: Labels zur einfacheren Identifikation, hier auf die Anwendung "wordpress" abgestimmt.
spec.storageClassName: Gibt die zu verwendende StorageClass an (cloudstack-custom
), die auf die Konfiguration Ihres CloudStack-Clusters abgestimmt ist.
spec.accessModes: Gibt die Zugriffsmethode für das Volume an. In diesem Fall ist ReadWriteOnce
angegeben, d.h. das Volume kann von einem einzelnen Node gelesen und beschrieben werden.
spec.resources.requests.storage: Gibt die gewünschte Größe des Volumes an (hier 20Gi).
Um den Persistent Volume Claim im Kubernetes Cluster zu erstellen, verwenden Sie den kubectl
-Befehl:
Nach erfolgreicher Anwendung sehen Sie eine Ausgabe ähnlich wie:
Sie können den Status des Persistent Volume Claims überprüfen, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
Dies zeigt die Liste der PVCs und deren aktuellen Status. Die Ausgabe könnte so aussehen:
Ein STATUS
von Bound
zeigt an, dass das Volume erfolgreich gebunden wurde und zur Verwendung bereitsteht.
Verwenden Sie die Persistent Volume Claim in Ihren Deployments oder StatefulSets, um Speicher für Ihre Anwendungen bereitzustellen. Ein Beispiel für die Nutzung in einem Deployment sieht wie folgt aus:
Stellen Sie sicher, dass Ihre StorageClass
-Konfiguration kompatibel mit dem CloudStack CSI Driver ist.
Der storageClassName
in der PVC-Definition sollte mit einer vorhandenen StorageClass übereinstimmen, die für den Cluster konfiguriert ist.
Der accessModes
-Wert kann angepasst werden, je nach den Anforderungen der Anwendung (z.B. ReadOnlyMany
oder ReadWriteMany
).
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Durch die Definition von Affinitätsgruppen und die Zuweisung von Instanzen zu diesen Gruppen kann der Benutzer oder Administrator beeinflussen (aber nicht vorschreiben), welche Instanzen entweder auf demselben oder auf getrennten Hosts ausgeführt werden sollen. Mit dieser Funktion können Benutzer die Affinitätsgruppen festlegen, denen eine Instanz angehören kann.
Instanzen mit demselben "Host-Anti-Affinitäts"-Typ werden nicht auf demselben Host ausgeführt, was der Erhöhung der Fehlertoleranz dient. Wenn ein Host ausfällt, ist eine andere Instanz, die denselben Dienst anbietet (z. B. das Hosting der Website des Benutzers), auf einem anderen Host weiterhin betriebsbereit. Außerdem kann der Benutzer festlegen, dass Instanzen mit demselben Host-Affinitätstyp auf demselben Host laufen müssen, was für die Gewährleistung der Konnektivität und geringer Latenz zwischen Gastinstanzen nützlich sein kann.
"non-strict host anti-affinity" ist ähnlich, aber flexibler als "host anti-affinity". In diesem Fall werden die Instanzen auf verschiedenen Hosts bereitgestellt, solange genügend Hosts vorhanden sind, um die Anforderung zu erfüllen. Andernfalls können sie auf demselben Host bereitgestellt werden. "Nicht-strikte Host-Affinität" ist ähnlich, aber flexibler als "Host-Affinität". Instanzen werden idealerweise zusammen auf demselben Host bereitgestellt, aber nur, wenn dies möglich ist.
Damit Sie eine Affinitätsgruppe erstellen können navigieren Sie wie folgt im cStack Webinterface:
Klicken Sie in der linken Navigationsspalte auf "Compute/Berechne"
Wählen Sie Affinitätsgruppen aus
zum Erstellen einer neuen Affinitätsgruppe klicken Sie oben rechts auf den Button "Affinitätsgruppe hinzufügen"
Bei erstellten Affinitätsgruppen können anschließend beim Deployment einer Instanz in den erweiterten Einstellungen ausgewählt werden.
Möchten Sie die Server in den Affinitätsgruppen ändern, so muss dies über die jeweilige Instanz erfolgen. Navigieren Sie zu der Übersicht Ihrer Instanzen und öffnen Sie eine Instanz mit dem Klick auf deren Namen.
Nun haben Sie in der oberen horizontalen Navigationsleiste den Button "Affinität ändern". Darüber können Sie die Zugehörigkeit der Affinitätsgruppen anpassen.
Um zu sehen welche Instanzen sich in welcher Affinitätsgruppen befinden können Sie über die jeweilige Affinitätsgruppe und dem Button "Ansicht Instanzen" zur Übersicht navigieren.
Um die erstellten Affinitätsgruppen zu bearbeiten navigieren Sie erneut in die Übersicht und wählen die gewünschte Gruppe per Auswahl oder über dessen Namen direkt aus. Nun kann die gewünschte Affinitätsgruppe mit dem roten Papierkorb gelöscht werden.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Je nach cStack Plan steht Ihnen eine unterschiedliche Anzahl an öffentlichen IP-Adressen zur Verfügung. Um diese öffentliche IP-Adressen nutzen zu können müssen Sie zuvor ein Gastnetzwerk anlegen.
Sofern Sie ein Gastnetzwerk angelegt haben navigieren Sie zu diesem und öffnen dieses mit einem Klick auf dessen Namen. Anschließend sehen Sie in der horizontalen Navigation einen Menüpunkt "Öffentliche IP-Adressen". Klicken Sie diesen an und anschließend auf "Neue IP erwerben".
Im folgenden Popup können Sie sich eine freie öffentliche IP-Adresse aussuchen und mit der Bestätigung auf "OK" zuweisen. Anschließend wird Ihnen diese in der zuvor gesehenen Übersicht angezeigt.
Damit Sie eine Übersicht all Ihrer öffentlichen IP-Adressen erhalten klicken Sie links in der cStack Navigationsleiste auf den Menüpunkt "Netzwerk" - "Öffentliche IP-Adressen".
Möchten Sie nun eine öffentliche IP-Adresse löschen, so können Sie diese in der eben genannten Übersicht der öffentlichen IP-Adressen markieren und vom Netzwerk "loslösen".
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Unter dem Menüpunkt „Abbilder“ stellen wir unterschiedliche Vorlagen, ISOs und Kubernetes ISOs bereit.
Ihnen steht die Option zur Verfügung eigene Vorlagen anhand von fertigen URLs zu registrieren. Auch haben Sie die Möglichkeit eigene ISOs hochzuladen, damit Sie diese bei der Erstellung einer Instanz auswählen und deployen können.
Validiert am 7. Juli 2023 • Zuletzt bearbeitet am 01. Dezember 2023
Überprüft am 28. August 2019 • Zuletzt bearbeitet am 6. November 2023
Dieses Glossar bietet eine Definition der Kernkonzepte von Kubernetes, um ein grundlegendes Verständnis dafür zu entwickeln, wie Kubernetes funktioniert und um die Verwendung bestimmter Begriffe in der Dokumentation zu verstehen:
Bezieht sich auf die hochgradig integrierte Kommunikation zwischen Containern, Pods, Pods zu Services oder von externen Quellen zu Services.
Die zentrale Verarbeitungseinheit eines Computers, die für die Ausführung von Programmanweisungen verantwortlich ist.
Eine Umgebungsvariable ist ein Schlüssel-Wert-Paar im Speicher, das zur Speicherung von Konfigurationsdetails einer Anwendung verwendet wird.
Feature Gates sind Schlüssel-Wert-Paare, die Funktionen von Kubernetes beschreiben.
Ein Hash ist eine Zeichenkette fester Größe, die durch Anwenden einer Hash-Funktion auf Daten erstellt wird. Hashes werden häufig zur Verschlüsselung von SSH-Schlüsseln oder zur Erstellung einzigartiger numerischer Werte verwendet, die als Identifikatoren für Datenressourcen dienen.
Ein Health Check ist eine regelmäßig durchgeführte HTTP- oder TCP-Anfrage, um sicherzustellen, dass ein Service gesund ist.
Ein Ansatz zur Infrastrukturgestaltung, der darauf abzielt, Ausfallzeiten zu reduzieren und Single Points of Failure zu eliminieren.
Ein Control Plane, das über mehrere Replikate jeder Komponente verfügt, um eine höhere Verfügbarkeit zu gewährleisten.
Ein Container-Image ist eine statische Datei, die ausführbaren Code enthält.
Das Internet-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll, das zur Vernetzung von Computern, insbesondere über das Internet, verwendet wird.
Ein Signal, das von einem Gerät zum anderen gesendet wird, um die Verbindung aufrechtzuerhalten.
Eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) zur Ausführung von Befehlen auf Kubernetes-Clustern.
Ein Lastverteiler, der den Datenverkehr auf eine Gruppe von Servern verteilt, um die Stabilität und Reaktionsfähigkeit einer Anwendung zu verbessern.
Protokolle der Standardausgabe, die Informationen über Aktivitäten im Zusammenhang mit Ihrer Anwendung enthalten.
Bezieht sich auf die virtuellen Hardware-Ressourcen, die für eine VM-Instanz verwendet werden.
Eine Sammlung von Ressourcen, die eine oder mehrere Funktionen in einem Kubernetes-Cluster enthalten.
Die Hardwarekonfiguration für die Spezifikationen eines Nodes.
Eine Gruppe von Nodes mit derselben Konfiguration innerhalb eines Clusters.
Die kleinste von Kubernetes verwaltete und bereitstellbare Recheneinheit.
Ein Kommunikationsendpunkt einer Netzwerkverbindung, identifiziert durch eine Portnummer für jedes Transportprotokoll.
Ein Computer oder Softwaresystem, das als Vermittler zwischen einem Endgerät und einem anderen Server fungiert.
Role-Based Access Control, eine Methode zur Einschränkung des Netzwerkzugangs basierend auf der Rolle eines Benutzers in einer Organisation.
Ein digitales Dokument, das die Identität einer Website beschreibt.
Ein Vorgang, bei dem der Lastverteiler eine Netzwerkverbindung mit einem Benutzer für die Dauer einer Sitzung aufbaut.
Ein Upgrade-Prozess, bei dem bis zu 10 zusätzliche Nodes während eines Cluster-Upgrades erstellt werden.
Schlagwörter, die Ressourcen zugeordnet sind und bei der Verwaltung, Organisation und Durchführung von Aktionen auf Ressourcen helfen.
Das Transmission Control Protocol, ein Standard für den Austausch von Nachrichten über ein Netzwerk.
Time to Live, die Lebensdauer eines Pakets in einem Netzwerk, bevor es von einem Router verworfen wird.
Das User Datagram Protocol, ein Protokoll für eine niedriglatente Verbindungskommunikation zwischen Anwendungen.
Ein Node, der Anwendungen in einem Cluster ausführt und an einen Control Plane berichtet.
Überprüft am 09.08.2024 • Zuletzt bearbeitet am 06.04.2024
centron cStack ist in vier Pakete unterteilt. Die Pakete unterscheiden sich im wesentlichen in den enthaltenen Ressourcen und den damit verbundenen Limits und dem dazugehörigen monatlichen Preis.
Sie können jederzeit zwischen den Plänen wechseln. Der ausgewählte Plan wird für den gesamten Monat abgerechnet.
Falls bei einem Downgrade bestehende Ressourcen nicht in die Limits des gewählten Plans passen, werden diese unwiderruflich gelöscht.
CPU
4
8
24
48
RAM
8 GB
24 GB
96 GB
192 GB
Primary Storage
100 GB
300 GB
1000 GB
3000 GB
Secondary Storage
120 GB
360 GB
1200 GB
3600 GB
Preis
29,99 €
149,99 €
349,99 €
699,99 €
Die im cStack Plan enthaltenen Ressourcen gelten nur für centron cStack und können nicht für andere centron Produkte wie centron ccloud³, centron S3 Object Storage oder Managed Server verwendet werden.
Überprüft am 28. August 2023 • Zuletzt bearbeitet am 6. November 2023
Unser Ziel ist es, die Zuverlässigkeit Ihrer von centron bereitgestellten centron cStack Pakete zu gewährleisten und Ihnen bei allen centron-Schnittstellen, Produkten und Fragen zur Seite zu stehen. Bitte zögern Sie nicht, uns jederzeit für Unterstützung zu kontaktieren. Der jeweilige Ansprechpartner wird die Durchführbarkeit Ihrer Anfrage prüfen und einen Kostenvoranschlag für Dienstleistungen außerhalb des regulären Supportumfangs erstellen (falls zutreffend).
Service
Inklusive
Out of Scope
centron User Interface
✓
centron Account-bezogene Belange (ccenter, cStack)
✓
Bestellung, Erneuerung oder Kündigung Ihrer cStack Produkte; Vertragsänderungen und Beratung
✓
Einrichtung Ihres cStack Plans
✓
Deployment von Instanzen (VMs) und K8s (Kubernetes Cluster)
✓
Deployment von Netzwerken
✓
Administration von Domains, Accounts, etc.
✓
Fehleranalyse von Anwendungen in Instanzen oder K8s
✓
Kostenpflichtige administrative Dienste
Kostenpflichtige administrative Dienstleistungen gehen über den Umfang des regulären Supports hinaus. Sobald Sie sich mit uns in Verbindung setzen, wird ein Mitarbeiter die Durchführbarkeit Ihrer Anfrage prüfen und Ihnen gegebenenfalls ein Angebot unterbreiten. Die Entscheidung, eine Anfrage zu bearbeiten, die nicht in den Bereich des regulären Supports fällt, basiert auf folgenden Kriterien:
der Komplexität des Problems
der Verfügbarkeit qualifizierter Support-Mitarbeiter