Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Der Benutzer, der den Server erstellt, hat volle Root- oder Administratorrechte. Ein einmal eingerichteter Server behält alle seine Einstellungen (Ressourcen, Laufwerkszuweisung, Kennwort usw.) bei, auch nach einem Neustart auf Betriebssystemebene.
Eine Ausnahme besteht bei aktiviertem Premium Full Managing. Hierbei bleiben Root- und Administratorrechte bei centron, um einen einheitlichen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie unter Premium Full Managing.
Der Server wird erst dann aus Ihrer Serverübersicht entfernt, wenn Sie ihn entgültig löschen. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Virtual Machines.
Vorraussetzungen: Stellen Sie sicher, dass Sie über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. Nur Vertragsinhaber, Serveradmins oder Benutzer mit der Berechtigung "Serverberechtigungen" können eine VM einrichten. Andere Benutzertypen haben nur Lesezugriff oder gar keinen Zugriff und können keine Änderungen bereitstellen.
Klicken Sie in der Serverübersicht oder in der Seitenleiste auf Server erstellen.
Während des Erstellens einer VM, konfigurieren Sie folgende Einstellungen:
Pool: Wählen Sie einen Pool, der Ihren Anforderungen entspricht. Sie erhalten zu jedem Pool eine Anwendungsempfehlung
CPU Architektur: Innerhalb Ihres Pools können Sie ebenfalls Ihre CPU Architektur (AMD oder Intel) wählen
Betriebssystem: Wählen Sie zwischen verschiedenen Windows Versionen und Linux Flavors
CPU Cores: Geben Sie die Anzahl der CPU-Kerne an. Sie können diese nach der Bereitstellung ändern. Bitte beachten Sie, dass es Konfigurationsgrenzen gibt.
RAM: Geben Sie die Größe des Arbeitsspeichers an; Sie können eine beliebige Größe zwischen 1 GB und 64 GB in Schritten von 1 GB wählen. Diese Einstellung kann nach der Bereitstellung erhöht werden.
Speicherplatz: Geben Sie die Größe Ihres Speicherplatz an. Provisionieren Sie pro VM von 100 GB bis 1000 GB in 1 GB Schritten. Ob HDD oder SSD wird von Ihrer Pool Auswahl bestimmt.
Falls Sie höhere Ressourcenanforderungen haben, kontaktieren Sie bitte Ihren Acocunt Manager oder den centron Support.
Premium Full Managing: Wählen Sie Premium Full Managing, um Backup-as-Service und Monitoring-as-Service für Ihre VM einzustellen.
Advanced Monitoring: Advanced Monitoring gibt Ihnen die Option, Ihre VM selbst zu überwachen
Premium Full Managing kann nur zusammen mit Premium Managed Services gebucht werden, nicht mit Advanced Monitoring.
Servername: Wählen Sie einen eindeutigen Servernamen
Passwort / SSH Key: Wählen Sie ein sicheres Passwort oder einen SSH Key, um auf Ihre VM zuzugreifen
Wir halten für jeden Kunden dedizierte Ressourcen bereit. Sie teilen Ihre physischen CPUs nicht mit anderen centron Kunden. Aus diesem Grund verursachen die Server, die auf der Ebene des Betriebssystems abgeschaltet sind, immer noch Kosten.
Sie sollten das ccenter nutzen, um virtuelle Maschinen zu löschen, damit die Ressourcen vollständig freigegeben werden und keine Kosten entstehen.
Stoppen einer VM
Wählen Sie einen Server aus, den Sie stoppen möchten
(Optional) Stellen Sie in dem angezeigten Dialogfeld eine Verbindung über die Remote-Konsole her und fahren Sie die VM auf Betriebssystemebene herunter, um Datenverluste zu vermeiden.
In der Serverübersicht, richten Sie den Toogle auf die linke Seite, um Ihre VM zu stoppen oder nutzen Sie das Info Icon am rechten Ende der Leiste und klicken Sie Icon > Stop, um Ihre VM zu stoppen. In der Serverdetailansicht, richten Sie den Toggle auf die linke Seite.
Starten einer VM
Wählen Sie eine VM aus, die Sie starten möchten
In der Serverübersicht, richten Sie den Toogle auf die rechte Seite, um Ihre VM zu starten oder nutzen Sie das Info Icon am rechten Ende der Leiste und klicken Sie Icon > Start, um Ihre VM zu starten. In der Serverdetailansicht, richten Sie den Toogle auf die rechte Seite
Der Server wird gebootet. Eine neue öffentliche IP-Adresse wird je nach Konfiguration zugewiesen.
Reset einer VM
Wählen Sie eine VM aus, die Sie neu starten möchten
Der Server wird heruntergefahren und ein Hard Reset wird durchgeführt.
Löschen einer VM
Wählen Sie eine VM aus, die Sie löschen möchten.
In der Server Detailansicht, gehen Sie unter Serverdatails > Ressourcen auf Löschen, um Ihre VM zu löschen
Die VM und Ihr Speicher wird gelöscht. Die Abrechnung für diese VM wird angehalten.
In der Serverübersicht, klicken Sie das Info Icon am rechten Ende der Leiste und klicken Sie Icon > Reset, um Ihre VM neu zu starten. In der Serverdetailansicht, klicken Sie das Reset Icon
Premium Full Managing übernimmt die Grundaufgaben Ihrer Infrastruktur: Backup, Monitoring und Patch Management. Da centron Premium Full Managing pro VM als Addon ausgewählt werden kann, können Sie frei entscheiden, welcher Teil Ihrer Infrastruktur von centron übernommen wird.
Mit ccloud Ressourcen, Premium Full Managing und Premium Managed Services können Sie jeden Bereich Ihrer IT Infrastruktur abdecken.
Um Premium Full Managing für eine VM zu aktivieren, müssen Sie während des Erstellens einer VM das Addon Premium Full Managing auswählen.
Premium Full Managing kann nur während des Erstellens eines Servers aktiviert werden. Eine Umstellung eines xv Servers (unmanaged) in einen vs Server (managed) ist nicht möglich.
Sobald Premium Full Managing aktiviert ist und Ihre VM erfolgreich erstellt wurde, übernimmt centron die oben aufgeführten Aufgaben.
Um einen einheitlichen Qualitätsstandard zu gewährleisten, erhalten Sie mit gebuchtem Premium Full Managing keinen Root Zugriff.
Mit centron ccloud VMs, können Sie schnell und einfach VMs provisionieren. Nutzen Sie unsere User Guides, Dokumentation und FAQs im Ihre Infrastruktur zu erschaffen.
Virtuelle Server, die Sie im ccenter erstellen, werden in einem der physischen Rechenzentren von centron bereitgestellt und gehostet. Virtuelle Server verhalten sich genau wie physische Server. Sie können mit dem von Ihnen gewählten Betriebssystem konfiguriert und verwaltet werden.
Die Begrenzungen der Ressourcen einer einzelnen VM sind abhängig vom CPU des jeweiligen Pool:
AMD
Intel
Durch Premium Full Managing überlassen Sie einen Großteil des Managements Ihrer VM centron. D.h., dass centron für Sie tägliche Backups übernimmt, sowie neben Patch Management auch die Gesundheit Ihres Systems überwacht und Sie im Extremfall warnt.
Zusätzlich besteht für Sie die Möglichkeit centron Know How durch Premium Managed Services für sich zu nutzen. Hier finden Sie mehr zu Premium Managed Services.
Um einen einheitlichen Qualitätsstandard zu gewährleisten, übernimmt centorn daher Passwort / SSH Zugriff. Zudem besteht hier nicht die Möglichkeit Advanced Monitoring zu buchen, da die Überwachung Ihrer Systeme von centron übernommen wird.
Sie können sowohl RAM als auch den Speicher Ihrer VM beliebig vergrößern oder verkleinern ohne Ihre VM herunterzufahren.
Unter Erweitern versteht man die Erhöhung oder Beschleunigung einer Komponente zur Bewältigung einer größeren Last. Ziel ist es, die Anzahl der Ressourcen zu erhöhen, die eine Anwendung unterstützen, um eine genaue Leistung zu erreichen oder beizubehalten. Verkleinern bedeutet, die Systemressourcen zu reduzieren, unabhängig davon, ob Sie den Ansatz des Hochskalierens verwendet haben oder nicht.
Lediglich das Verändern der Core Anzahl benötigt ein Herunterfahren der VM.
Unter einer Remotedesktopverbindung versteht man den Fernzugriff auf einen Computer, welcher über das proprietäre Protokoll RDP (Remote Desktop Protocol) durchgeführt wird. Mit Hilfe dieses Protokolls können grafische Bildschirminhalte und Peripheriefunktionen übertragen werden. In diesem Artikel werden die wichtigsten und am meisten verwendeten Konfigurationsmöglichkeiten einer RDP-Verbindung mit der Windows-eigenen Anwendung „Remotedesktopverbindung“ beschrieben.
entfernten Computer definieren
Benutzername und/oder Domäne festlegen
Anzeigeeinstellungen
lokale Ressourcen freigeben
Leistungsoptionen definieren
Ausgabe bei Fehlern in der Serverauthentifizierung festlegen
Konfiguration dauerhaft speichern
Öffnen Sie auf Ihrem Windows-Arbeitsplatz die Anwendung „Remotedesktopverbindung“. Um eine erweiterte Konfiguration einer RDP-Verbindung vornehmen zu können, klicken Sie auf „Optionen einblenden“ links unten.
Im Reiter „Allgemein“ können Sie für Ihre Verknüpfung, welche im letzten Schritt abgespeichert wird, einen Server und Benutzernamen, sofern nötig auch inklusive der Domäne im Format DOMÄNE\BENUTZER, angeben.
Im Feld „Benutzername“ können Sie für Arbeitsplätze, bei welchen die Benutzer wechseln, die sich aber immer in der gleichen Domäne an einem Server anmelden, im Fomat DOMÄNE\ die Domäne, in welcher sich angemeldet werden soll, vordefinieren. So muss der Benutzer nur seinen Benutzernamen angeben, es wird aber die Anmeldung in der Domäne sichergestellt.
Unter „Anzeige“ legen Sie die Größe des Fensters der RDP-Verbindung fest. Um für eine Verbindung alle angeschlossenen Monitore zu verwenden, setzen Sie den Haken bei „Alle Monitore für Remotesitzung verwenden“. Wenn die Verbindungsleiste angezeigt werden soll, wenn Sie die Maus in Richtung des oberen Bildschirmrandes bewegen, setzen Sie den Haken bei „Verbindungsleiste bei Vollbild anzeigen“. Soll die Leiste dauerhaft angezeigt werden, können Sie diese auch mit einem Klick auf die Stecknadel in der blauen Verbindungsleiste anpinnen.
Wenn der Haken bei „Verbindungsleiste bei Vollbild anzeigen“ nicht gesetzt ist, können Sie die Verbindungsleiste mit der Tastenkombination STRG + ALT + POS1 zurückholen.
So sieht eine Verbindungsleiste aus:
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie arbeiten mit einem Laptop, an welchen ein oder zwei Bildschirme angeschlossen sind. Sie möchten eine RDP-Verbindung aufbauen, diese jedoch nur auf dem zweiten und dritten angeschlossenen Bildschirmen anzeigen lassen. Um dieses Problem zu lösen, führen Sie bitte die folgenden Schritte durch.
Zuerst müssen Sie prüfen, welche IDs von Windows für Ihre Bildschirme vergeben wurden. Öffnen Sie dazu einen Ausführen-Dialog und geben ein:
mstsc /l
Es öffnet sich nun eine Übersicht über Ihre Monitore:
Machen Sie einen Rechtsklick auf die gespeicherte Verknüpfung und öffnen die Datei in einem Texteditor
Rechtsklick auf die Datei ausführen
„Öffnen mit …“ auswählen
unter „Weitere Optionen“ finden Sie „Editor“
Fügen Sie an das Ende der Konfigurationsdatei in einer neuen Zeile folgenden Wert ein (ggf. weichen die IDs für die beiden letzten Bildschirm ab):
Anzeige der RDP-Verbindung nur auf dem zweiten von zwei Bildschirmen:
selectedmonitors:s:1
Anzeige der RDP-Verbindung nur auf dem zweiten und dritten von drei Bildschirmen:
selectedmonitors:s:1,2
Um lokale Ressourcen für die RDP-Verbindung freigeben zu können, können Sie im dritten Reiter Einstellungen für Remoteaudio festlegen.
Wenn die Audioausgabe vom entfernten Computer lokal auf dem Gerät wiedergegeben werden soll, müssen Sie die Einstellung auf „Auf diesem Computer wiedergeben“ festlegen. Soll auch das Mikrofon, welches lokal am Gerät angeschlossen ist, auf den entfernten Computer weitergegeben werden, muss die Option „Von diesem Computer aufzeichnen“ aktiviert sein. Bestätigen Sie geänderte Einstellungen mit einem Klick auf „OK“.
Verschiedene weitere lokale Ressourcen, wie zum Beispiel Drucker, Zwischenablage, Laufwerke und Videoaufnahmegeräte (Kamera) können Sie mit freigeben, indem Sie den entsprechenden Haken setzen (ggf. ist hierzu erst ein Klick auf „Weitere…“ notwendig).
Die Einstellungen unter dem Punkt „Leistung“ können normalerweise unverändert bleiben.
Es empfiehlt sich jedoch in besonderen Fällen den Haken bei „Verbindung erneut herstellen, falls diese getrennt wird“ zu entfernen: Wenn ein Benutzer angemeldet ist, der Bildschirm gesperrt ist und die Internetverbindung abbricht, wird bei gesetztem Haken versucht die Verbindung wiederherzustellen. Ist die Internetverbindung wieder stabil und die Verbindung zum entfernten Computer kann erfolgreich wiederhergestellt werden, wird der Benutzer wieder angemeldet und der Bildschirm automatisch entsperrt.
Im letzten Reiter „Erweitert“ haben Sie die Möglichkeit festzulegen, wie reagiert werden soll, wenn ein Fehler bei der Serverauthentifizierung umgegangen werden soll.
Um Ihre definierten Einstellungen zu speichern, können Sie im ersten Reiter „Allgemein“ festlegen, wo Sie die Konfiguration speichern möchten.
Während des Erstellens einer VM können Sie SSH Keys für den Zugang Ihrer VM verwenden. Das erlaubt Ihnen, auf Ihre VM sicher zuzugreifen und eine sichere Verbindung herzustellen.
Default SSH Keys: SSH Keys, die öfter benutzt werden sollen.
Ad hoc SSH Keys: SSH Keys, die nur einmal benutzt werden sollen und nicht dafür verwendet werden, sie häufiger zu verwenden
SSH-Schlüssel können unter macOS oder Linux erzeugt und verwendet werden, wenn sowohl OpenSSH als auch die ssh-keygen-Befehlszeilenwerkzeuge installiert sind. OpenSSH ist eine Sammlung von Tools zum Herstellen von SSH-Verbindungen zu Remote Servern, während ssh-keygen ein Dienstprogramm zum Erzeugen von SSH-Schlüsseln ist.
Generieren Sie SSH-Schlüssel manuell, wenn Sie mit OpenSSH über die Terminal-Anwendung arbeiten, indem Sie die folgenden Schritte ausführen.
Geben Sie den folgenden Befehl in das Terminalfenster ein und drücken Sie ENTER.
Der Schlüsselgenerierungsprozess wird durch den oben genannten Befehl eingeleitet. Wenn Sie diesen Befehl ausführen, fordert das Dienstprogramm ssh-keygen Sie auf, einen Speicherort für den Schlüssel anzugeben.
Akzeptieren Sie den Standardspeicherort, indem Sie die ENTER-Taste drücken, oder geben Sie den Pfad zu der Datei ein, in der Sie den Schlüssel speichern möchten /home/username/.ssh/id_rsa
Wenn Sie zuvor ein Schlüsselpaar erzeugt haben, wird möglicherweise die folgende Aufforderung angezeigt. Wenn Sie sich dafür entscheiden, den Schlüssel zu überschreiben, können Sie sich nicht mehr mit dem zuvor erzeugten Schlüssel authentifizieren.
Geben Sie die Passphrase ein, die zur Verschlüsselung der privaten Schlüsseldatei auf der Festplatte verwendet wird. Sie können auch ENTER drücken, um die Standardeinstellung (keine Passphrase) zu akzeptieren. Wir empfehlen Ihnen jedoch, eine Passphrase zu verwenden.
Geben Sie Ihre Passphrase noch einmal ein. Nachdem Sie die Passphrase bestätigt haben, werden der öffentliche und der private Schlüssel generiert und an dem angegebenen Ort gespeichert. Die Bestätigung sieht dann wie folgt aus:
Sie können den Public Key in die Zwischenablage kopieren, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
Sie können sich über OpenSSH mit Ihrer virtuellen Instanz verbinden. Sie benötigen jedoch die Terminalanwendung, die je nach Betriebssystem unterschiedlich ist. Für: Linux: Suchen Sie Terminal oder drücken Sie CTRL+ALT+T macOS: Terminal suchen Windows: Bash suchen. Wenn Sie keine Bash installiert haben, verwenden Sie stattdessen PuTTY. Die folgenden Schritte zeigen Ihnen, wie Sie sich mit Ihrer VM verbinden können.
Öffnen Sie die Anwendung Terminal und geben Sie den unten stehenden SSH-Verbindungsbefehl ein. Fügen Sie nach dem @ die IP-Adresse Ihrer VM-Instanz hinzu. Drücken Sie dann ENTER.
Wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden, wird der Server auf Ihrem lokalen Rechner nicht erkannt, so dass Sie gefragt werden, ob Sie die Verbindung aufrechterhalten wollen. Sie können "Ja" eingeben und dann ENTER drücken.
Die Authentifizierung ist der nächste Schritt im Verbindungsprozess. Wenn Sie die SSH-Schlüssel hinzugefügt haben, können Sie sich sofort oder nach Eingabe der Passphrase Ihres Schlüsselpaars mit der VM verbinden.
Wenn Sie noch keine SSH-Schlüssel hinzugefügt haben, werden Sie nach Ihrem Passwort gefragt:
Sobald Sie das Passwort eingegeben haben, drücken Sie ENTER.
Wenn der SSH-Schlüssel richtig konfiguriert ist, melden Sie sich damit bei VM an.
Minimum | Maximum | |
---|---|---|
Minimum | Maximum | |
---|---|---|
CPU
1
64
RAM
1 GB
528 GB
Speicher
100 GB
5000 GB
Netzwerk
1 GBit
10 GBit
Cores
1
64
RAM
1 GB
528 GB
Speicher
100 GB
5000 GB
Netzwerk
1 GBit
10 GBit
Cloud-init ist ein Softwarepaket, das die Initialisierung von Servern während des Systemstarts automatisiert. Wenn Sie einen neuen Linux-Server aus einem Image bereitstellen, bietet cloud-init Ihnen die Möglichkeit, Standard-Benutzerdaten festzulegen. Die Benutzerdaten müssen in Shell-Skripten oder cloud-config-Direktiven mit YAML-Syntax geschrieben werden.
Diese Methode ist plattformübergreifend hochkompatibel und absolut sicher. Kompatibilität: Dieser Service wird auf allen öffentlichen centron ccloud Linux-Distributionen (Debian, CentOS und Ubuntu) unterstützt. Sie können Benutzerdaten über das ccenter oder über die ccloud API übermitteln. Bestehende Cloud-Init-Konfigurationen von anderen Anbietern sind mit centron ccloud kompatibel.
Cloud-init ist auf allen öffentlichen Images verfügbar, die von centron ccloud bereitgestellt werden. Wenn Sie Ihr eigenes Linux-Image verwenden möchten, vergewissern Sie sich bitte zuerst, dass es Cloud-init unterstützt. Andernfalls gibt es keine Garantie, dass das Paket wie vorgesehen funktioniert. Windows-Images werden derzeit nicht unterstützt; ihre Aufnahme kann zu einem späteren Zeitpunkt in Betracht gezogen werden.
Cloud-init kann nur bei der Erstbereitstellung festgelegt werden. Sie kann nicht auf Instanzen angewendet werden, die bereits bereitgestellt wurden. Die Einstellungen können nach der Bereitstellung nicht mehr geändert werden.
Dieses Tutorial demonstriert die Verwendung der Skripte cloud-config und user-data. Das cloud-init-Paket unterstützt jedoch eine Vielzahl von Formaten.
Shell Skripte sind der einfachste Weg, einen Server zu bootstrappen. Das folgende Beispiel konfiguriert einen CentOS Webserver:
Lassen Sie der Instanz genügend Zeit, um zu starten und die Befehle in Ihrem Skript auszuführen, und überprüfen Sie dann, ob Ihr Skript die von Ihnen beabsichtigten Aufgaben erfüllt hat. Im obigen Beispiel wird ein Webserver installiert und die Standarddatei index.html neu geschrieben.
Um zu testen, ob cloud-init Ihre VM erfolgreich gebootet hat, können Sie die entsprechende IP-Adresse in Ihrem Browser öffnen. Sie sollten mit einer "Hello World"-Nachricht von Ihrem Webserver begrüßt werden.
Cloud-init-Images können auch mit cloud-config-Direktiven gebootet werden. Auf der cloud-init-Website werden alle unterstützten Module beschrieben und Beispiele für grundlegende Direktiven gegeben.
Beispiele
Beispiel 1: Swap Partition
Das folgende Code Schnipsel erläutert, wie eine eine Swap Partition mittels YAML Skript erstellt werden kann:
Beispiel 2: Größe des Filesystems ändern
Das folgende Skript beschreibt, wie mittels eines YAML Skripts Ihr File System angepasst werden kann:
Die Cloud-Init-Ausgabeprotokolldatei (/var/log/cloud-init-output.log) zeichnet die Konsolenausgaben auf. Je nach der Standardkonfiguration für die Protokollierung existiert eine zweite Protokolldatei unter /var/log/cloud-init.log..... . Dies bietet eine umfassende Aufzeichnung auf der Grundlage von Benutzerdaten.
Advanced Monitoring ist Ihre Möglichkeit, Ihre Ressourcen grafisch zu überwachen, indem Sie selbst Checks und Alerts einrichten können.
Im Gegensatz zu Premium Full Managing, kann Advanced Monitoring sowohl beim Provisionieren einer VM als auch in der Serverdetailansicht aktiviert werden.
Um Advanced Monitoring bei der Provisionierung eines Servers zu aktivieren, wählen Sie es einfach aus.
Advanced Monitoring ist nur für xv Server (unmanaged) verfügbar. Eine Kombination aus Premium Full Managing und Advanced Monitoring ist nicht möglich.
Um Advanced Monitoring nach dem Erstellen einer VM zu aktivieren, navigieren Sie unter Server Detailansicht > Advanced Monitoring:
Um Ihre Advanced Monitoring Funktion nutzen zu können, navigieren Sie unter Server Detailansicht > Advanced Monitoring. Klicken Sie auf Anzeigen, damit sich Ihr Monitoring Tab öffnet.
Um Ihre Advanced Monitoring Funktion zu kündigen, navigieren Sie unter Server Detailansicht > Advanced Monitoring. Klicken Sie auf Kündigen, um dieses Addon abzubestellen.
Format | Beschreibung |
---|---|
Base64
Wenn die Benutzerdaten base64-kodiert sind, stellt cloud-init fest, ob es die dekodierten Daten als einen der unterstützten Typen verstehen kann. Wenn es die dekodierten Daten versteht, dekodiert es die Daten und behandelt sie entsprechend. Wenn nicht, werden die base64-Daten unverändert zurückgegeben.
User-Data Script
Beginnt mit #!
oder Content-Type: text/x-shellscript
. Das Skript wird von /etc/init.d/cloud-init-user-scripts während des ersten Bootvorgangs ausgeführt. Dies geschieht am Ende des Bootvorgangs (nachdem die ersten Konfigurationsmaßnahmen durchgeführt wurden).
Include File
Beginnt mit #include
oder Content-Type: text/x-include-url
. Die Datei enthält eine Liste von URLs, eine pro Zeile. Jede der URLs wird gelesen, und ihr Inhalt wird durch denselben Satz von Regeln geleitet. Der aus der URL gelesene Inhalt kann MIME-multi-part oder Klartext sein.
Cloud Config data
Beginnt mir #cloud-config
oder Content-Type: text/cloud-config
. Ein kommentiertes Beispiel für die unterstützten Konfigurationsformate finden Sie in den Beispielen.
Upstart Job
Beginnt mit #upstart-job
oder Content-Type: text/upstart-job
.
Der Inhalt wird in/etc/init
gespeichert und upstart konsumiert den Inhalt wie bei anderen upstart-Aufträgen.
Cloud Boothook
Beginnt mit #cloud-boothook
oder Content-Type: text/cloud-boothook
.
Dieser Inhalt ist eine boothook
Datei. Er befindet sich unter /var/lib/cloud
und startet sofort. Dies ist die früheste verfügbare Hook. Es ist kein Mechanismus vorgesehen, um ihn nur einmal auszuführen. Der Boothook muss sich selbst darum kümmern. Er wird mit der Instanz-ID in der Umgebungsvariablen INSTANCE_ID bereitgestellt. Verwenden Sie diese Variable, um einen einmaligen boothook-Datensatz pro Instanz bereitzustellen
Die ccloud API lässt Sie via herkömmlichen HTTP Requests Ressourcen programmatisch steuern. Alle Funktionen, die in der centron ccloud verfügbar sind, lassen sich über die ccloud API steuern.
Sie können die ccloud API Nutzen, um Instanzen zu erstellen, löschen oder Informationen über Ihre VMs zu erhalten. Sie können die ccloud API ebenfalls dafür verwenden, Instanzen anzuhalten oder zu starten.
GET
https://doku.ccloud.de/#get-all-servers-for-the-given-customer
GET
https://doku.ccloud.de/#get-details-for-a-server-by-its-hostname
POST
https://doku.ccloud.de/#create-a-new-server
POST
https://doku.ccloud.de/#create-a-new-snapshot
POST
https://doku.ccloud.de/#start-stop-shutdown-reset-the-server
Diese Aktion löscht die Vm nicht. Ressourcen werden weiterhin berechnet.
POST
https://doku.ccloud.de/#start-stop-shutdown-reset-the-server
POST
https://doku.ccloud.de/#start-stop-shutdown-reset-the-server
DELETE
https://doku.ccloud.de/#start-stop-shutdown-reset-the-server
Das Löschen einer VM löscht ebenfalls alle gespeicherten Daten. Sie sollten vor dem Löschvorgang Snapshots anlegen, um Daten wiederherzustellen.
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
Name | Type | Description |
---|---|---|
tag
String
limit
String
page
String
search
String
hostnamee*
String
body*
body
hostname*
String
body*
String
hostname*
String
status*
stop
hostname*
String
status*
start
hostname*
String
status*
stop
hostname*
String
hostname*
String